Gregor Fischer, 1985 in Münster geboren, lebt heute in Hagen und arbeitet als Referent für Digitale Kommunikation beim Blutspendedienst des DRK. Er wuchs mit drei Katzen auf und schreibt seit über zehn Jahren, vornehmlich Kurzgeschichten, die sich stilistisch zwischen Bukowski und Dürrenmatt bewegen. Um sich bestmöglich in den Protagonisten seines ersten Romans - der ersten Katzen-Horror-Geschichte der Welt - hineinversetzen zu können, entstand das Manuskript hauptsächlich nachts.